Heute die große Frage:

Wir müssen alles einkaufen und bunkern - aber ohne Auto. 

In unseren rollenden Segeltaschen die Lebensmittel und Getränke und laufen?

Mit dem Bus?

Nehmen wir die Gepäckwagen vom Hafen und laufen zum Supermarkt?

Lösung:

Der nette Hafenmeister von Skoveshoved hat uns sein kleines verrostetes Auto, ohne Servolenkung und total

voll mit Huski Hundehaaren geliehen.

Einkaufen so viel wie möglich und bunkern.

Tag 2 ende und over

 

 

1. Tag

Mit dem Bocholter Zug nach Wesel, von Wesel nach Köln Hauptbahnhof.

Auf der Treppe im Zug gesessen und im überfüllten Kölner Hauptbahnhof mit Gepäck gejoggt.

Am Flughafen das Übergepäck in Jackentaschen, am Körper und im Rucksack verstaut, weil wir Segler

ein paar Klamotten mehr benötigen.

Ankunft Kopenhagen, dann in den Zug, dann laufen, dann in den Bus.

Endlich waren wir im Hafen, bei der Pipoca.

Ab in den Supermarkt, 2,5 km laufen - Supermarkt zu.

2,5 km zurück gelaufen und vom Duft einer Pizzeria angezogen, haben wir uns eine Pizza to go mitgenommen.

Tag 1 23:00 over und end

 

 

Crew:

Christian, Christian, Steffi, Anja und Lenn

Tag 1:

Mit der Bahn nach Rødby, Auto wieder übernommen und zurück nach Kopenhagen. 

Zeitplan perfekt, dank Thomas aus der Vorcrew blieb mir sogar Zeit für die neue Crew in Skovshoved einzukaufen.

Auf zum Flughafen, nun kann der Törn starten.

Tag 6:

... von Malmö ging es in einigen Schlägen rüber nach Kopenhagen. Auf dem Weg nach Kopenhagen konnten wir ein vor Anker liegenden Rahsegler aus Argentinien aus der Nähe betrachten. 

In Kopenhagen hatten wir nicht nur das Glück wieder mit Live Musik beschallt zu werden sondern konnten im Päckchen im Zentrum, in Nyhavn festmachen. Super Segelwoche, super Crew 👍

34sm

 

 

 

 

 

 

Tag 4

...vom Smalandsund ging es unter Segel durch den Grunsond zwischen Mon und Falster nach Klinthom. 

48sm

 

 

Tag 5

... von Malmö aus ging es mit leichtem Wind und Sonnenschein zur Insel Ven. Auf der Insel Ven liefen wir den schönen Hafen von Kyrbacken an. Super netter kleiner Ort mit kleinem Strand, alten Fischerhäusern und einer Kirche auf dem Hügel.

Kyrbacken ist ein kleiner Hafen in dem wir dank schwedischer und dänischer Unterstützung eine Lücke an der Pier füllen könnten. Nach uns machten dann weiter Boote im Päckchen an uns fest. 

 

 

 

 

 

Tag 5

... nach Sonne kommt auch Regen und Flaute :-(

Das mussten wir leider am Morgen nach dem Frühstück feststellen. Von Klinthom stellten wir uns somit auf eine lange Motorfahrt ein. 

Highlights:

Monts Klint, die dänische Antwort auf Dovers Kreidefelsen; 

VTG mit VTG Kreisverkehr 

Lillgrund

Öresundbrücke

Hafen von Malmö Dockan Marina

48sm

 

 

 

 

Tag 3

... nach Flaute kommt auch wieder Wind, auch wenns wenig ist, so gab es viel Schmetterling segeln und natürlich durfte der Blister nicht fehlen. Auch bei wenig Wind ergab sich damit ein guter Schnitt und wir erreichten den nächsten Hafen zum Glück doch noch vor Sonnenuntergang. Diese Marina überzeugt durch ein excellentes Sanitärgebäude jedoch hat wie immer alles seinen Preis (Hafengebüh 50€)

46sm

 

Tag 3+4

... von Kopenhagen ging es rüber nach Malmö in die Dockan-Marina. Nun waren wir endlich in Schweden.

Aus der Marina hat man einen fantastischen Blick auf den bekannten Turning-Torso.

 

Leider zeigte sich ein Defekt an der obersten Segellatte. Um den Schaden zu beheben, machten wir uns auf die Suche nach einem Segelmacher - leider ohne Erfolg. Glücklicherweise lag zeitgleich die Thor Hyerdahl aus Kiel im Hafen von Malmö. Der Bootsmann Nick konnte uns spontan mit einer angefertigten Blechplatte, Segelflicken, Segelgarn und Nadel aushelfen. Also bekamen wir das passende Werkzeug um die Segelreparatur selbst durchzuführen. Somit verbrachten wir einen Arbeitstag In Malmö und am Ende des Tages war Segel, Temperaturfühler, Fall-Klemme und Hecksteckdose repariert.

 

Tag 4

...vom Smalandsund ging es unter Segel durch den Grunsond zwischen Mon und Falster nach Klinthom. 

48sm

 

 

Tag 2:

Nachdem wir das Hafenfest gut überstanden hatten ging es mit wenig bis keinem Wind nach Bagenkop. Dort erwartete uns eine sehr nette scandinavische Marina. Tagesstrecke gemütliche 35sm.