Am Sonntag, den 08.07. können dann alle Optikids ihr frisch erlerntes Können unter Beweis stellen und an der zum ersten Mal seit 2012 veranstalteten Optiregatta auf dem Aasee teilnehmen.

Ausrichter der Regatta wird die SGBR sein, während als Teilnehmer/innen alle Optikids der mit der SGBR in der IG-Aasee vereinten Segelvereine BWSV (Bocholter Wassersportverein) und BOHYC (Bocholter Yachtclub) angesprochen sind.

Start des ersten Laufes wird 10.00 Uhr sein, geplant sind je 2 Läufe für Fortgeschrittenen und Anfänger.

Anschließend erfolgt ein gemeinsames Abschlussgrillen.

Für 5,-€ Startgebühr bekommen die Kinder ein T-Shirt und werden mit Grillwurst und Getränken versorgt

Es geht nicht nur um die Ehre, sondern auch um besondere Wanderpokale, die schon seit langer Zeit im Seglerheim auf ihren nächsten Einsatz warten.

Die SGBR (Sporthochsee-Segler-Gemeinschaft Bocholt-Rhede) hat am Wochenende 9./10. Juni mit einem großen mehrtägigen Fest im Heimathafen Stavoren (NL) bei bestem Segelwetter mit Sonne und Wind ihre neue Vereinsjacht „Ode“ eingeweiht. Während viele Vereinsmitglieder das Wochenende nutzten, um an einer mehrstündigen Einweisung unter erfahrenen Vereinsmitgliedern teilzunehmen, fand nach einem vergnügten Grillfest am ersten Abend die offizielle Einweihung am Sonntag ab 11.00 Uhr statt.

Mit eigens ausgerolltem rotem Teppich und Sekt zum Anstoßen begrüßte der Vorsitzende Wolfgang Busshoff an Bord des festlich geschmückten Schiffes (s. Foto) neben den zahlreichen angereisten Vereinsmitglieder und die Gäste aus den befreundeten Segelvereinen BWV  (Bocholter Wassersportverein) und BOHYC (Bocholter Yacht-Club).  Er bedankte sich bei allen Anwesenden, aber besonders bei der eigens gegründeten Bootsfindungskommission, bestehend aus erfahrenen Vereinsmitgliedern, für die großartige geleistete Arbeit, darüber hinaus aber natürlich der Stadt Bocholt und den Sponsoren, mit deren Unterstützung der Kauf der „Ode“ erst möglich wurde. Viel Arbeit musste von der Bootskommission um den neuen Bootswart Christian Terörde und dem Vorstand investiert werden, um den Traum von einem größeren Vereinsschiff wahr werden zu lassen. Dem Kauf der neuen Jacht ging der Verkauf des früheren langjährigen Vereinsschiffes „Pipoca“, einer Compromiss 999,  im vergangenen Winter voraus. Der Austausch der Vereinsjacht war wegen der für auf Dauer zu geringen Größe und Kabinenanzahl von den Vereinsmitgliedern für nötig befunden und auf der letzten Jahreshauptversammlung dem Vorstand in Auftrag gegeben worden. Dabei fiel die Wahl auf die nun eingeweihte „Ode“, eine Elan 40 High Performance mit nunmehr 3 statt 2 Kabinen. Die hervorragenden Segeleigenschaften der 11,90 Meter langen sportlichen Segeljacht aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) konnten am Einweihungs-Wochenende bereits zahlreiche Vereinsmitglieder bei umfangreichen Einweisungsfahrten austesten.  Die SGBR hofft auf eine gute Auslastung der neuen Vereinsjacht, die durch Vereinsmitglieder gechartert werden kann und ebenso zur Ausbildung wie die zur Zeit stattfindenden SKS-(Sportküstenschifferschein)-Ausbildungstörns eingesetzt wird. Dabei kommt dem seglertypischen Abschiedsgruß des Vorsitzenden Wolfgang Busshoff „immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel“ zu haben eine besondere Bedeutung zu, da der Tiefgang der ehemaligen Eignerjacht mit 2,05 Meter deutlich größer ausfällt und somit andere Segelreviere als bisher gewohnt erfordert.

 

Wir gratulieren 15 Kindern zum erfolgreichen Erwerb des Jüngstensegelscheines! 

15 Kinder haben jetzt bei uns ihr erstes "Kapitänspatent" erworben. Seit Mitte April haben die Kinder in wöchentlichen Übungsstunden intensiv mit den Ausbildern der SGBR auf dem Aasee auf unseren vereinseigenen Optis (Optimist = Jüngstensegelboot) der SGBR die Grundbegriffe des Segelns erlernt, ausgiebig geübt und auch theoretisches Seemanns-Wissen sowie Knotenkunde gepaukt, auch ein Kentertraining wurde angeboten. Bestens vorbereitet gingen die Kinder so in ihre praktische und theoretische Prüfung, die ALLE bestanden haben! Die erfreulich große Anzahl der interessierten Kinder war auf 2 Kurse aufgeteilt, so dass während der letzten Wochen an vielen Tagen die typischen bunten Opti-Segel dem Aasee Farbklekse verliehen. Einer der Kurse ist als Segel-AG die erfolgreiche Verlängerung der Kooperation zwischen der SGBR und der GESA (Gesamtschule) Rhede, die deshalb auch im kommenden Jahr weiter fortgesetzt wird.

Auf den Bildern: die erfolgreichen Kinder und ihre Ausbilder mit dem Leiter der Prüfungskommission, Rudi Teriete, einem erfahrenen Seebären.

Die Namen der Kinder:

Justin Duwendag, Samuel Knipping, Niclas Schenk, Jan Hoves, Tobias Teklote, Felix Peveling, Finn Seggewiß (Gesa-Segel AG)
sowie Ben Dienberg, Lotte Enemann, Tom Engemann, Maximilian Gansel, Lutz Himmelberg, Jonas Raab, Ansgar Seifert, Noel Spieker, Max Weidig (SGBR).

Am Sonntag, den 08.07. können dann alle Optikids ihr frisch erlerntes Können unter Beweis stellen und an der zum ersten Mal seit 2012 veranstalteten Optiregatta auf dem Aasee teilnehmen. Ausrichter der Regatta wird die SGBR sein, während als Teilnehmer/innen alle Optikids der mit der SGBR in der IG-Aasee vereinten Segelvereine BWSV (Bocholter Wassersportverein) und BOHYC (Bocholter Yachtclub) angesprochen sind. Start des ersten Laufes wird 10.00 Uhr sein, geplant sind je 2 Läufe für Fortgeschrittenen und Anfänger. Anschließend erfolgt ein gemeinsames Abschlussgrillen. Für 5,-€ Startgebühr bekommen die Kinder ein T-Shirt und werden mit Grillwurst und Getränken versorgt. Es geht nicht nur um die Ehre, sondern auch um besondere Wanderpokale, die schon seit langer Zeit im Seglerheim auf ihren nächsten Einsatz warten.

 

 

Link: Artikel über die Segel-AIM auf der Internetseite der Gesamtschule-Rhede.

 

Tag 6+7 Klagshamn

Der Wind wird stärker und ein Sturm mit 30 Knoten Wind im Hafen zieht über uns hinweg.

Der Sturm dauert 2 Tage. Wir liegen fest.

Im Hafen verkauft ein Fischer frischen Fisch.  Hier ist es noch richtig schwedisch.

Auf dem Weg zum Dorfsupermarkt, wird man von Schweden zum Kaffee eingeladen.

Wieder an Bord: Putzen, Reparaturen, Lernen, Arbeiten.

Wir danken Willi Albers (Heizung-, Sanitär- u. Lüftung GmbH) für die wertvolle Leiter an der Pipoca.

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Hier der schwedische Dekotipp des Tages:

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over und end

Rettungswesten ?!

Der chinesische Künstler Ai Weiwei stellte an einem Strand das traurige Bild des dreijährigen ertrunkenen Flüchtlingskind Alan Kurdi nach. Das Foto ging damals um die Welt. 

Mit dieser Installation aus gebrauchten Schwimmwesten will er an die Menschen erinnern, die auf ihrem Weg nach Europa ertrunken sind.

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Hier noch ein Bild der Aida Bella, auf dem Weg nach Kopenhagen, die wir getroffen haben.

Eindeutig ein schwimmender Fun - und Konsumtempel.

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Unser Vereinsschiff ODE

 

Die Ode ist eine ELAN 40 High Performance

 

mit folgenden technischen Daten:

 

Länge 11,90 m

Breite 3,83 m

Tiefgang 2,05 m mit Flossen-Kiel

Baujahr 2003  Gewicht:  7,6 t

Material: GFK

Motor: 1x Volvo Penta MD2040 Diesel 40 PS/29,4 kw

 

Die Segel bestehen aus einem Großsegel mit einer Fläche von 44 m²

und einer Fock mit 38 m².

Der Mast besteht aus Aluminium.

Die Durchfahrtshöhe beträgt 18 m.

Die Rundspantform macht die ODE zu einer sportlichen und zuverlässigen Segelyacht.

 

Unter Deck befindet sich eine Toilette, ein geräumiger Salon mit anschließender Küche.

Die Pantry (Küche) ist mit einem 3-Flammen-Gasherd und einem Backofen ausgestattet.

Ein großer Kühlschrank, zwei Edelstahlspülbecken mit Heißwasserzulauf und eine große Arbeitsfläche aus Corian machen das Kochen an Bord zu einem geselligen Ereignis.

Die Stehhöhe im Salon unter Deck beträgt 1,98 m.

3 Kabinen mit 6 Kojen bieten ausreichend Platz.

 

Moderne Instrumente und Navigationsgeräte am Kartentisch sind mit dem Steuerstand verbunden.

Der Steuerstand verfügt über eine Tochteranzeige.

Ein geräumiges Cockpit, eine Badeplattform mit Außendusche und ein höhenverstellbarer

Steuerstand machen das Segeln mit der ODE zu einem sportlichen Erlebnis für passionierte

Segler/innen.

 

Für einen Familienurlaub bietet die ODE Gemütlichkeit und Platz.

Der Liegeplatz im Heimathafen Stavoren, mit direkter Aussicht auf den Kanal, bietet auch

Nichtseglern die Möglichkeit eines Hausbooturlaubs auf der ODE.

 

Charterboot Ode
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Tag 5: Klagshamn

Von Malmö geht es unter Segel mit Kurs nach Trelleborg 55° 22,2' N  013° 13,8 ' E.

Wir segeln unter der Öresundbrücke hindurch. Die Brücke ist ein gigantisches Bauwerk mit einer lichten Höhe von 57 Meter. Der Mast der Pipoca ist 15 Meter hoch.

Auf unserer Fahrt sehen wir Robben auf Sandbänken in der Sonne liegen.

Hier ein Segeltipp:

Wenn man so süße Robben so deutlich sehen kann, sollte man sofort auf den Tiefenmesser gucken und den Kurs unverzüglich ändern. Die Untiefe war nicht gekennzeichnet und nicht in der Karte eingetragen.                                                                                                             

Der Wind wird stärker und erreicht Windstärke 6. Wir segeln mit 6,8 Knoten Geschwindigkeit.

Unter Deck sieht es mittlerweile sehr unaufgeräumt aus.

Der Wind hat auf S SW gedreht und drückt von vorne auf der Kreuz.

Wenden - Wenden - Wenden -  Wenden ........

Das Wetter wird schnell schlechter und wir kehren unverzüglich in den nächstem Hafen ein.

Klagshamn

Die Boxen sind in Schweden sehr lang, leider hatten wir zu wenig lange Leinen.

Hier ein Segeltipp

Verlängere zwei kurze Leinen mit einem Kreuzknoten, NICHT mit einem Schotstek.

Grund: Ein Schotstek lockert sich bei viel Bewegung, wenn er nicht immer unter Spannung ist.

Ich lege in Klagshamn mit starkem Wind in der Box an.

Mein Adrenalinspiegel brauchte etwas Zeit um den Normalzustand wieder zu erreichen.

Over und end

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Nach Anreise und organisatorischen Dingen wird es Zeit, sich mit wichtigen Dingen zu befassen.

S E G E L N

Aber zuerst die Navigation.

Wir möchten unseren Standort verlassen und in den Christianshavn von Kopenhagen.

Ziel ist es dort zu übernachten.

Für mich meine erste echte Navigation.

Wetter, Wassertiefen, Brücken, Tonnen, Instrumente an Bord, Informationen über den Zielhafen nachlesen

und mit dem Tablett zu navigieren.

Liebe Seglerinnen, dieses Tablett ist kein Männergeheimnis mehr.

Es lässt sich wie Navigationsgeräte von PKW ´s bedienen.

Schönes Wetter und leichter Wind haben das Fahren aus der Box und Segelsetzen erleichtert.

Kurz vor Kopenhagen war der Wind weg. Unter Motor ins Zentrum.

Unterwegs haben wir die AIDA Bella getroffen.

Wir kamen wegen der Brücken nicht in den Christianshavn und wollten ausweichen in einen

kleineren Hafen. Die Wassertiefe war nur 1,2 m, also festmachen bei Königin Margarete am Schloss.

Kopenhagen ist überfüllt mit Touristen. Ein Kaffee kostet 4,80 €, trotzdem zwei Kugeln Eis im Hörnchen  für 6 € gegessen.

Nach Sightseeing zurück nach Skovshoved unter Motor.

Vor Skovshoved Manöver geübt. - es gibt noch viel zu lernen.

Tag 3 over und end

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Bei besten Segelwetter fand am 09.09. und 10.09.2017 unseres diesjährige Klumpenregatta statt.

 

 

Tag 4

Leider kein Wind.

Unter Motor sind wir nach Malmö gefahren.

In die Dockan Marina reingefahren und sofort die erste feie Box genommen. 

Bevor ich überhaupt über meine Hafenphobie nachdenken kann.

Leider 300 m von den sanitären Anlagen entfernt. 

Rudelduschen ist hier angesagt - alle Duschen offen.

Einst steht fest: zukünftig checke ich den Hafen mit der Pipoca erst mal ab

An einem Nachmittag Sightseeing Malmö und alles gesehen.

Die Banken waren noch im Sommermodus, statt 18 Uhr Kassenschluss, schon um 15 Uhr.

Ohne Bares in Malmö.

Malmö ist eine wunderschöne Stadt zwischen Moderner Architektur und historischen Bauerwerken.

Ein ausgefallener Mix prägt das Stadtbild. Viele Hinterhöfe, kleine individuelle Geschäfte, ausgefallene Restaurants und keine Hektik. 

Ausgefallene Boutiquen, bieten ungewöhnliche Mode, nicht von der Stange, zu erschwinglichen Preisen.

Wenig bekannte Handelsketten, statt dessen viele einheimische junge Designer.

 

 

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Auch so was gibt es hier:

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 Heute keine Segeltipps, dafür den Dekotipp des Tages:

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over und end for now

Heute die große Frage:

Wir müssen alles einkaufen und bunkern - aber ohne Auto. 

In unseren rollenden Segeltaschen die Lebensmittel und Getränke und laufen?

Mit dem Bus?

Nehmen wir die Gepäckwagen vom Hafen und laufen zum Supermarkt?

Lösung:

Der nette Hafenmeister von Skoveshoved hat uns sein kleines verrostetes Auto, ohne Servolenkung und total

voll mit Huski Hundehaaren geliehen.

Einkaufen so viel wie möglich und bunkern.

Tag 2 ende und over

 

 

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